Teresa, 24, Vanessa, 25 Jahre alt und Greta, 26, haben es sich auf ihren Liegen gemütlich gemacht, wo sie gerade Aufbauinfusionen mit Vitalstoffen erhalten. Alle drei geben gerne Interviews, lächeln, möchten ihre Geschichte an die Öffentlichkeit tragen. Denn alle drei haben lange Leidensgeschichten hinter sich und verspüren nun endlich wieder Lebensfreude.
Bei Teresa, Grafikstudentin aus Graz, begann die Krise im Februar 2023. Nach einer überstandenen Corona-Infektion konnte sie sich nicht mehr vollständig erholen, war ständig krank, hatte Virusinfekten und Energiemangel sowie Fieberattacken nach sportlicher Anstrengung. Teresa wurde immer schwächer, konnte keine Freunde mehr treffen, die Muskeln versagten.
Schließlich brach sie während einer Uni-Vorlesung zusammen, weil ihr die Kraft zum Sitzen fehlte. Der anschließende Krankenhausaufenthalt mit umfangreichen Untersuchungen brachte nichts, man schickte sie nach Hause. Ein Ärztemarathon begann, doch keiner nahm Teresas Schwäche-Symptome ernst. Als sie bettlägerig wurde und es ohne Unterstützung kaum noch durch die Wohnung schaffte, schob man sie in die Psychoecke. Sie fand nirgends hilfreiche Informationen zur Ursache ihrer Beschwerden.
Ganz ähnlich klingen die Krankengeschichten von Vanessa und Greta: Vanessa litt bereits als Kind an schwerer Psoriasis am ganzen Körper, später kam das Chronic Fatigue Syndrome mit Erschöpfung, Schlafstörungen und Ohnmachtsanfällen dazu. Ihre Mama brachte sie zu vielen Ärzten, keiner konnte helfen. “Ich bin nur noch im Bett gelegen, konnte nicht mal mehr reden”, erinnert sich Vanessa. Sie hatte Depressionen, litt an Schmerzen am ganzen Körper. Erst bei Biocannovea schöpfte sie erstmals Hoffnung.
Reale Krankheit ohne medizinische Lösung
Bei Greta begann das hartnäckige Krankheitsbild nach mehreren Covid-19 Erkrankungen und -impfung: “Völlige Erschöpfung, Schwindel, Schmerzen, man kann es kaum beschreiben”, so Greta. “Ich hatte Brain Fog, Konzentrationsschwäche, konnte kein normales Leben führen. Die Ärzte sagte immer, es sei psychosomatisch. Aber es gibt halt reale Krankheiten. Auch wenn keiner eine medizinische Therapie dafür hat, sind es dennoch reale Krankheiten.”
Alle wurden von Arzt zu Arzt geschickt und stießen weder auf Verständnis noch erhielten sie Hilfe. Die abweisende Haltung der Ärzte nahm den jungen Frauen jede Hoffnung auf Besserung, bis sie schließlich von der Biocannovea Medical Longevity Klinik in Wien hörten. "Hier habe ich mich innerhalb der ersten 5 Minuten erstmals gesehen und ernst genommen gefühlt", erinnert sich Teresa. Auch Vanessa und Greta schöpften erstmals wieder Hoffnung.
Im Erstgespräch gab der medizinische Leiter Martin Krupitza ihren Müdigkeit-Symptomen einen Namen: die Diagnose lautet ME/CFS - Myalgische Enzephalomyelitis, oder auch Chronisches Fatigue Syndrom. ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Krankheit, die häufig zu einem erheblichen Grad an körperlicher Behinderung führt. Die genauen Ursachen von ME/CFS sind nicht vollständig bekannt, aber es wird angenommen, dass Infektionen, immunologische Dysfunktionen, genetische Faktoren, Stress und dysfunktionale autonome Nervensysteme eine Rolle spielen können. “ZITAT MARTIN” Massive Reaktivierung intrazelluläre Erreger…Verbesserung…
Etwa ein Viertel der Betroffenen ist nicht mehr in der Lage, das Haus zu verlassen, viele sind ans Bett gebunden, und schätzungsweise 60 Prozent sind arbeitsunfähig. In Deutschland waren vor der COVID-19-Pandemie etwa 250.000 Menschen von ME/CFS betroffen, darunter 40.000 Kinder. Weltweit leiden ungefähr 17 Millionen Menschen an dieser Erkrankung. Seit der Pandemie steigen die Zahlen aufgrund von Long Covid/Post Vac sprunghaft an.
Nach umfangreicher Blut-, Haar- und Stuhlanalyse riet Biocannovea den 3 jungen Frauen zu einer HHO Behandlung - einer Hämo-Hyper-Oxygenierungsperfusion. Das ist ein einzigartiges Blutreinigungs-Verfahren, wohl die innovativste und umfassendste Entgiftungstherapie weltweit, es wird ausschließlich in den Biocannovea Medical Longevity Centers angeboten, ebenso wie bei zertifizierten medizinischen Partnern: Ärzte und andere Longevity Kliniken.
Blut filtern, erwärmen und mit Sauerstoff anreichern
Das Blut wird in einer dreistündigen Therapie mit Polymer-Harzkugeln gereinigt, das nennt sich “Adsorbtions Technologie” - die Toxine werden aufgesaugt und verbleiben in den Filterkartuschen. Zugleich wird das Blut mittels Hyperthermie auf 38,5 Grad erwärmt und mit Sauerstoff angereichert. Pathogene und intrazelluläre Erreger, Bakterien und Viren, die sich innerhalb der menschlichen Zellen verstecken und die man mit keinem anderen Verfahren beseitigen kann, sterben ab. Das Blut wird so auch von Toxinen und Schwermetallen befreit. Durch die gleichzeitige Anreicherung mit Sauerstoff wird jedes auch noch so kleine Blutgefäß in jedem Winkel des Körpers durchblutet und belebt.
"Ich lag 3 Stunden auf einer breiten Liege, zugedeckt mit einer weichen Wolldecke und wurde rundum fürsorglich betreut", erinnert sich Teresa an den Tag der Blutwäsche. "Sie haben meine Füße gestreichelt, mich immer wieder gefragt, wie es mir geht und mir den Schweiß von der Stirn getupft." Auch Vanessa und Greta haben die HHO in guter Erinnerung.
Nach einer mehrwöchigen Erholungsphase erfolgte dann zu Hause eine von der Klinik verordnete Leberreinigung, wo viele Schlacken aus Galle und Leber abgingen, sowie eine Darmreinigung, bei welcher der verschlackte Biofilm sich löste. Dadurch können Nährstoffe wieder besser aufgenommen werden. Die jungen Frauen waren erstaunt und erschrocken über die Menge an Schlacken, die im Rahmen der Kur vom Körper ausgeschieden wurden.
Endlich zurück im Leben
Dieses umfassende Gesundheits-Konzept hob die Gesundheit der drei auf ein nie gekanntes Level. "Ich habe wieder Energie, kann wieder Sport machen, ich muss mich nicht mehr am Nachmittag hinlegen, ich bin unendlich dankbar”, sagt Teresa. Vanessa ist in der Zwischenzeit sehr sportlich und aktiv geworden: “Diese Therapie ist so ein wundervolles Gesundheits-Geschenk, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind so bemüht um jeden einzelnen, ich hätte nie geglaubt, dass es sowas gibt in der Medizin”. Greta sieht es ähnlich. Auch ihr geht es deutlich besser. Sie leidet jedoch nach wie vor an Schwindelanfällen und wird noch weitere Therapieschritte durchführen, denn Biocannovea ist es ein großes Anliegen, dass jeder Patient seine gesundheitlichen Ziele erreicht.
Als Extraleistung dürfen nun alle drei auch den umfassend ausgestatteten Biocannovea Longevity Circle durchlaufen: eine mehrwöchige Vitaltherapie in vielen Etappen: Ozonsauna (Dampfsauna mit Ozonanreicherung), Kältekammer, IHHT (eine Atemtherapie mit wechselnden Sauerstoffkonzentrationen), hyperbare Sauerstofftherapie in Überdruckkammern, Vitalstoffinfusionen, Vagusnervstimulator sowie Ketamintherapie zur Verbesserung der Neuroplastizität des Gehirns - das Angebot ist umfassend.
Heute sind alle drei auf dem Wege der Besserung und verspüren wieder Kraft und Lebensfreude. "Ich bin total dankbar, ich weiß nicht, wo ich ohne die hingebungsvolle Betreuung und Therapie durch das Biocannovea-Team heute wäre”, sagt Teresa. “Sie haben mir zugehört, mich an der Hand genommen und aus einer hoffnungslosen Phase meines Lebens herausgeführt."
Wenn auch Sie unter ME/CFS oder anderen langwierigen Symptomen leiden, vereinbaren Sie gerne ein kostenloses Erstgespräch mit den medizinischen Experten unserer Klinik, wo Sie ausführlich beraten werden.