Damit unser Körper all seinen Funktionen nachgehen kann, benötigt er verschiedenste Nährstoffe in ausreichender Menge. Versorgen wir ihn nicht damit, leidet unser Immunsystem, wir werden müde, unser Stoffwechsel arbeitet nur noch langsam und weitere Unannehmlichkeiten können daraus resultieren. Gerade im Wachstum ist es besonders wichtig, dass der Körper all das bekommt, was er braucht, um groß und stark zu werden und sich gut zu entwickeln. Häufig wird angenommen, dass Kinder von einem Nährstoffmangel verschont bleiben, doch dem ist nicht so.
Wie entsteht ein Nährstoffmangel bei Kindern?
Jedes Elternteil kennt es – die Kleinen haben ihren eigenen Kopf und möchten gewisse Dinge einfach nicht essen oder leiden sogar unter einer Allergie, die die ausreichende Aufnahme gewisser Vitalstoffe über die Ernährung deutlich erschwert. In diesem Fall können Nahrungsergänzungsmittel unterstützend herangezogen werden. Die Betonung liegt hierbei auf dem Wort „unterstützend“. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Wie die Bezeichnung selbst bereits aussagt, dienen Sie lediglich zur Ergänzung.
Die Ernährung eines jeden Kindes sollte Obst und Gemüse in ausreichenden Mengen enthalten, sowie proteinhaltige Lebensmittel wie Fleisch und Milcherzeugnisse und auch Kohlenhydrate in Maßen. Ab und zu darf es natürlich auch einmal eine kleine Nascherei sein. Der Speiseplan sollte so abwechslungsreich wie möglich gestaltet werden. Doch auch dann ist eine optimale Vitalstoffversorgung nicht immer garantiert.
Mein Kind ernährt sich gesund, können trotzdem Nährstoffmängel entstehen?
Kinder haben besondere Bedürfnisse, auch was Nährstoffe angeht. Bekommen sie gerade einen regelrechten Wachstumsschub, ist beispielsweise der Bedarf an Calcium besonders hoch. Dieser Mineralstoff trägt unter anderem zu einer normalen Muskelfunktion und dem Wachstum starker Knochen bei und ist an der Zellteilung beteiligt.
Ein Vitamin, das nicht nur Erwachsenen, sondern auch Kindern während der Wintermonate fehlt, ist Vitamin D. Der Körper produziert es zwar selbst, benötigt dafür allerdings die UVB-Strahlung der Sonne, die in mitteleuropäischen Wintern ein eher selten gesehener Gast ist. Eine der Aufgaben des Vitamins ist es, die Aufnahme von Calcium zu unterstützen.
Auch wenn Sie als Eltern vegetarisch oder gar vegan leben und Ihre Kinder gern auf gleiche Art und Weise ernähren möchten, ist das vor allem in jungen Jahren weniger zu empfehlen. Damit gehen schnell Mängel an Eisen, Vitamin B12, Jod und anderen Vitalstoffen einher. Wer nichtsdestotrotz keinerlei tierische Lebensmittel in den Speiseplan der Kinder integrieren möchte, sollte darauf achten, das Ganze mithilfe von pflanzlichen Proteinen auszugleichen, denn auch Eiweiß ist sehr wichtig, was das Muskel- und Knochenwachstum angeht.
Die Auswirkungen von einem Nährstoffmangel
Durch Mineralstoffe und Vitamine Kinder in Ihrer Entwicklung zu fördern ist eine Verantwortung, die jedes Elternteil trägt. Eine Vielzahl wissenschaftlicher Forschungen konnte aufzeigen, dass sich ein Nährstoffmangel bei Kindern auch negativ auf die kognitive Entwicklung auswirken kann. Es wurde unter anderem beobachtet, dass junge ADS- und ADHS-Patienten häufig Mängel gewisser Vitalstoffe aufwiesen. Es ist also kein Wunder, dass immer mehr Ärzte während der Behandlung nicht mehr auf Medikamente, sondern auf Nährstofftherapien setzen. Eisen, Zink und Jod sind beispielhafte Mineralstoffe, die Einfluss auf die Hirnentwicklung nehmen.
Der Weg zum Arzt ist unabdingbar
Durch Nahrungsergänzungsmittel Kinder mit ausreichend Vitalstoffen zu versorgen, sollte nicht auf eigene Faust geschehen. Suchen Sie im Vorfeld Rat bei einem Arzt. Mithilfe einer Blutuntersuchung kann er Ihre Vermutung schnell überprüfen. Achten Sie dabei darauf, dass er auch die Blutzellen und nicht nur das Blutserum untersucht, denn Vitalstoffe entfalten vor allem dort ihre Wirkungsweise. Untersuchungen des Serums liefern häufig normale Ergebnisse, auch wenn in den Zellen ein Mangel vorliegt. Ergänzend können Haarmineral-Analysen und Stuhluntersuchungen durchgeführt werden.
Von präventiven Einnahmen absehen
Zeigt die Untersuchung, dass Ihr Kind keinerlei Nährstoffmängel vorweist, halten Sie sich von Nahrungsergänzungsmitteln fern. Auch für prophylaktische Zwecke sollten Sie davon absehen. Die Zufuhr falscher Präparate kann sich in einigen Fällen negativ auf die gesunde Entwicklung des Kindes auswirken, obwohl Sie ihm damit eigentlich etwas Gutes tun möchten. Ist eine zusätzliche Zufuhr von Vitalstoffen notwendig, lassen Sie ein Nahrungsergänzungsprogramm vom Arzt erstellen. Anhand der individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes ermittelt dieser die ideale Behandlung.
Weniger ist mehr
Durch Nahrungsergänzungsmittel Kinder in Hohem Maße zu versorgen, ist nicht immer die beste Lösung. Beginnen Sie mit kleinen Dosen und überschreiten Sie keinesfalls die Empfehlungen des Arztes. Es besteht durchaus die Möglichkeit einer Überdosierung. In der Regel wirkt sich das zwar nicht negativ auf den Organismus aus, kann aber eine zusätzliche Belastung darstellen.
Vitalstoffe und Vitamine von Biocannovea
Um durch Mineralstoffe und Vitamine Kinder in Ihrer Entwicklung zu fördern, ist manchmal etwas Hilfe nötig. In diesem Fall greifen Sie ruhigen Gewissens auf die Produktpalette von Biocannovea zurück. Dank der hohen Stabilität und der daraus resultierenden hohen Wirksamkeit werden sie besonders gut vom Organismus aufgenommen und dorthin transportiert wo sie benötigt werden. Möglich ist das dank des einzigartigen Mizellierungsverfahrens. So werden sogar lipophile Stoffe wasserlöslich, was zu einer besonders hohen Bioverfügbarkeit führt.
Auf ihrem Weg dahin behalten die Vitalstoffe zudem ihre Stabilität bei, sodass sie ihr Ziel vollständig erreichen.
Wir wünsche Ihnen und Ihren Lieben alles Gute! Ihr Biocannovea-Team.
Hinweis in eigener Sache:
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