Die Lebensmittelindustrie spielt eine bedeutende Rolle bei der Exposition von Menschen gegenüber Umweltgiften, Schadstoffen und Schwermetallen. Vom Anbau von Rohstoffen bis zur Verarbeitung und Verpackung können verschiedene Schritte in der Lebensmittelproduktion zur Freisetzung schädlicher Substanzen führen, die letztendlich in den menschlichen Körper gelangen.
Viele Auswirkungen sind uns allen bewusst!
So zeigen uns z.B. etliche Studien, dass zahlreiche Fertiggerichte erwiesenermaßen krebserregend sind oder das Aluminiumsalze in Deodorants zu toxischen Hautreizungen führen können.
Doch wussten Sie, dass selbst in einem Laugengebäck 50mg Aluminium enthalten sind?
Schockierend, nicht wahr? In diesem Artikel tauchen wir tiefer in die Thematik der Belastung durch Umweltgifte, Schadstoffe und Schwermetalle ein und geben praktische Beispiele aus der Industrie. Die Wahrheit hinter der Lebensmittelindustrie ist schockierend – bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr!
Im Grunde genommen – jederzeit. Doch teilweise sind Schadstoffe nicht offensichtlich und häufig ist uns nicht bewusst, durch welche versteckten Schadstoffe wir uns und unseren Körper belasten.
Pestizide und Herbizide, die in der konventionellen Landwirtschaft weit verbreitet sind, können Rückstände auf Obst, Gemüse und Getreide hinterlassen. Bei unzureichender Reinigung oder Schadstoffkontrolle können diese Rückstände in den Nahrungsmitteln verbleiben und von Verbrauchern aufgenommen werden. Studien haben gezeigt, dass langfristige Exposition gegenüber Pestiziden mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden sein kann, darunter Krebs, neurologische Störungen und Probleme des endokrinen Systems.
Auch bei der Verarbeitung von Lebensmitteln können Schadstoffe entstehen. Beispielsweise können bestimmte Koch- oder Konservierungsmethoden zur Bildung von krebserregenden Stoffen wie Acrylamid führen, insbesondere bei der Zubereitung von stärkehaltigen Lebensmitteln wie Pommes Frites oder Kartoffelchips.
Darüber hinaus kann die Verwendung von Verpackungsmaterialien Schadstoffe wie Bisphenol A (BPA) enthalten, die zur Kontamination von Lebensmitteln führen. BPA kann aus den Verpackungen in die Lebensmittel übergehen und beim Verzehr vom menschlichen Körper aufgenommen werden. Es wird angenommen, dass BPA mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen verbunden ist, darunter hormonelle Störungen, reproduktive Probleme und Entwicklungsstörungen bei Kindern.
Die steigende Belastung durch Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Cadmium in bestimmten Lebensmitteln ist ebenfalls besorgniserregend. Diese Schwermetalle können durch Umweltverschmutzung oder durch den natürlichen Gehalt des Bodens in die Nahrungskette gelangen. Insbesondere Fische und Meeresfrüchte sind oft mit Quecksilber belastet, was bei übermäßigem Verzehr ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann, insbesondere für schwangere Frauen und Kinder.
Umweltgifte können eine Vielzahl von Formen annehmen, darunter Pestizide, industrielle Chemikalien, organische Schadstoffe und Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Cadmium. Sie gelangen auf verschiedene Weise in die Umwelt, einschließlich Luft- und Wasserverschmutzung, unsachgemäßer Entsorgung von Abfällen sowie landwirtschaftlicher und industrieller Aktivitäten.
Doch nicht nur Erwachsene sind von einer gravierenden Schadstoffbelastung betroffen. Die schockierenden Auswirkungen von Umweltgiften und Pestiziden zeigt eine 2021 veröffentlichte Studie von Aolin Wang [SU3] von der University of California in San Francisco. Dabei wurde 30 Mutter-Kind-Paaren Blut abgenommen und dieses anschließend analysiert.
Das Ergebnis: Im Blut der Neugeborenen wurden 109 Industriechemikalien gefunden!
Von diesen Chemikalien stammen 40 aus Weichmachern, 28 aus Kosmetika, 29 sind Arzneimittel und 25 sind typischerweise in Haushaltsmitteln enthalten. Weiters handelt es sich um 23 verschiedene Pestizide, drei Flammschutzmittel und sieben polyfluorierte Alkylverbindungen, die im Blut der Neugeborenen enthalten waren.
Ein weiteres beunruhigendes Ergebnis dieser Studie: 42 der 109 Chemikalien stammen aus unbekannter Herkunft. Die Datenlage erlaubt keine Rückschlüsse auf deren medizinischen und biologischen Ursprung. Woodruff bezeichnet es als „beunruhigend, dass wir für so viele dieser Chemikalien die Quellen und Anwendungen nicht ermitteln können“ und fordert strengere Richtlinien zur Dokumentation von Chemieprodukten.
Leider können wir nicht zu 100% verhindern, dass wir Schadstoffen ausgesetzt werden – doch wir können, dafür sorgen, dass unser Körper regelmäßig davon gereinigt wird!
Richtig deshalb, weil die Schadstoffbelastung in jedem Organismus unterschiedlich ausgeprägt ist. Das liegt daran, dass nicht jeder Körper dieselbe Entgiftungskapazität hat.
Die Entgiftungskapazität ist die Fähigkeit des Körpers, schädliche Substanzen oder Toxine zu erkennen, zu neutralisieren und auszuscheiden. Diese Prozesse finden in verschiedenen Organen und Geweben statt, insbesondere in der Leber, den Nieren, der Haut, den Lungen und dem Darm. Die Entgiftungskapazität kann je nach individuellen genetischen Faktoren, Umweltbelastungen, Lebensstil und Ernährung variieren.
Deshalb ist es wichtig, vor einer Behandlung die Intensität der Schadstoffbelastung im Körper zu messen, um eine adäquate Therapie vorzuschlagen. Wir von Biocannovea arbeiten in unserem Immunanalysezentrum genau aus diesem Grund nach dem Prinzip „Messen – Machen – Messen“. Das bedeutet, dass wir uns in einem ersten Schritt genau ansehen, durch welche Schadstoffe und Schwermetalle Ihr Körper belastet ist und auf Basis dessen ein individuelles Therapiekonzept erstellen.
Analysemethoden zur Feststellung der Schadstoffbelastung im Körper gibt es viele. Häufig wird durch eine Blutabnahme oder Urinprobe versucht, diese Belastung zu testen. Doch die effektivste und aussagekräftigste Methode ist die Haaranalyse[SU4] , da 99% der Schadstoffe in unseren Zellen liegen. Bei einer umfangreichen Analyse wird das Ausmaß der Schadstoffbelastung festgehalten und genau definiert, welche dieser Substanzen zu viel in Ihrem Körper sind und herausgefiltert werden müssen.
Ein neues und innovatives Verfahren, das wir in unserem Zentrum anbieten, setzt genau da an sorgt dafür, dass diese Schadstoffe aus dem Blut gefiltert werden.
„Blutwäsche“ ist der Überbegriff für zahlreiche Verfahren, die durch verschiedenste Prozesse versuchen, den Körper von Schadstoffen zu befreien. Wir von Biocannovea haben viele dieser Verfahren getestet, doch festgestellt, dass keines so effektiv ist wie die Hämo-Hyper-Oxigenierungsperfusion (kurz HHO).
Kurz gesagt werden während der HHO entzündliche und andere schädliche Moleküle aus Ihrem Körper gefiltert. Ihr Blut wird durch einen aus biokonformen Polymerharzkugeln bestehenden Filter geleitet, der dafür sorgt, dass (Schad)Stoffe, die Sie zu viel in Ihrem Körper haben, herausgefiltert werden.
Wie zuvor erwähnt, sitzen die meisten Schafstoffe in unseren Zellen. Um diese dort herauszufiltern, wird Ihr Blut während der HHO erwärmt, was dafür sorgt, dass die Zellmembranen durchlässig werden und die intrazellulären Erreger erreicht werden können. Damit die Giftstoffe effektiv aus dem Organismus abtransportiert werden können, wird das gefilterte Blut mit Sauerstoff angereichert, was den Körper wiederum dazu animiert, neue Blutgefäße zu bilden.
Dieser Prozess wird während einer Sitzung mehrmals wiederholt, sodass eine besonders effektive Reinigung garantiert werden kann.
In unserem Immunanalysezentrum haben wir bereits bei zahlreichen Patientinnen und Patienten die Hämo-Hyper-Oxigenierungsperfusion (HHO) durchgeführt. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, und viele unserer Patientinnen und Patienten berichteten von spürbaren Verbesserungen ihres Wohlbefindens und ihrer Gesundheit nach der Anwendung der HHO. Einige bemerkten eine erhöhte Vitalität, eine verbesserte Immunfunktion und eine gesteigerte Energie, während andere von einer Verringerung ihrer Symptome, wie beispielsweise Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Verdauungsproblemen, berichteten.
Machen Sie sich selbst ein Bild und sehen Sie, welche Erfahrungen[SU5] andere mit der HHO machen durften.
In Anbetracht der vielschichtigen Bedrohung, die von Umweltgiften und Schadstoffen ausgeht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns der potenziellen Risiken bewusst sind und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit zu schützen. Sie können nicht verhindern, dass Ihr Körper durch Schadstoffe belastet wird, doch Sie können dafür sorgen, dass Ihr Körper davon gereinigt wird. Profitieren Sie durch die HHO von einer ganzheitlichen und effizienten Reinigung Ihres Körpers finden Sie zu einer neuen Lebensqualität zurück!